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Informationen

Ich freue mich über Ihren Besuch auf meiner Homepage. Bevor Sie sich in die einzelnen Kapitel vertiefen, möchte ich gern ein paar grundsätzliche Bemerkungen machen:

Was können Sie Neues in dieser Homepage erfahren?
Schließlich werden Frauen und Männer nicht erst durch mich mit Hormonen behandelt. Besonders bei den Frauen ist der Ausgleich der hormonellen Defizite, wie er in den sog. Wechseljahren entsteht, ja schon lange eine allgemein eingeführte Methode. Es fällt aber auf, dass man in der letzten Zeit wesentlich mehr schlechte Nachrichten zu diesem Therapiekonzept hört, als  man über Erfolge lesen kann. Es scheint so, dass die "Hormon - Ersatz - Therapie" (HET) bei Frauen wegen schwerwiegender Spätschäden und wohl auch mangelhafter therapeutischer Wirkung in einer Dauerkrise steckt.

Im Gegensatz zu den wohl eher schlechten Erfahrungen in der Anwendung einer Hormontherapie bei Frauen, werde ich Ihnen in meiner Homepage ein alternatives Konzept für Frauen vorstellen, welches auf die Verwendung von naturidentischen Hormonen aufgebaut ist und sich damit grundsätzlich - auch was Nebenwirkungen und Langzeitschäden betrifft - vom Angebot unserer universitären Medizin unterscheidet. Sie finden diese Information unter dem Button "Information für Frauen". Interessierte Ärztinnen und Ärzte können unter dem Button "Literatur" u.A.für dieses Behandlungskonzept die Empfehlung eines Leitfadens zur Behandlung von Frauen oder Männern finden. (Seit 2014 in einer überarbeiteten 3. Auflage!)

Auf Initiative von Herrn Dr. Dr. Thomas Beck in München und mir, wurde unter dem Dach der AG BioMed das Hormonnetzwerk gegründet. Hier findet der Intereessierte wertvolle Informationen rund um die Methode Rimkus®, so auch Fortbildungstermine, sowie Informationen für Laien. Stöbern Sie unter: www.hormon-netzwerk.de

Schon an dieser Stelle sollten Sie für eine Behandlung mit bioidentischen Hormonen durch eine wunderschöne Rückmeldung einer Patientin motiviert werden, die mit ihrer Behandlung gerade erst angefangen hat:

Das Rimkus-Gedicht - verfasst von Martina Windhorst

Hitzewallungen ade!;
auch die Gelenke tun nicht mehr so weh.

Trockenes Aug und Zipperlein,
werden Schnee von gestern sein.

 
Aus uns wird keine Hormonmangel-Matrone,
dank der bioidentischen Hormone!

Nein, wir bleiben rank und schlank,
und das ein ganzes Leben lang!

Der Mondschein spiegelt sich sogar,
im wieder fülligerem Haar!

Wir fühlen uns wie neu geboren,
dank der stimulierten Hormonrezeptoren.

Progesteron und Estradiol,
ach, die tun uns ja so wohl!

Wenn die Kopfhaare wieder sprießen und die Säfte wieder fließen
kommen wir zu folgendem Schluss:
das liegt an den Kapseln des Dr. Rimkus.

Ein Ende hat das Wechseljahresgrauen,
zum Wohle der Männer und der Frauen!

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Für Männer ist diese Homepage fast noch spektakulärer! Auf den Vorarbeiten von K. Umbreit aufbauend, habe ich ein Konzept für den alternden Mann entwickelt, welches sich in den letzten Jahren unter Verwendung von natürlichem Östradiol und/oder Progesteron ganz hervorragend bewährt hat. Wie alles Neue, steht es natürlich auch im Kreuzfeuer einer heftigen Kritik. Ich bin aber fest davon überzeugt, dass sich diese Methode wegen der überwältigen Erfolge gegen alle Zweifel durchsetzen wird. Die Entwicklung der letzten Jahre gibt mir Recht!

Meine Frau und ich arbeiteten  gut 10 Jahren höchst erfolgreich nach dem in dieser Hompage vorgestellten Konzept. Seit dem Jahr 2005 sind wir beide im Ruhestand, sind aber noch sehr aktiv in der Fortbildung und dem Training von Ärztinnen und Ärzten in der inzwischen unter Markenschutz gestellten Methode Rimkus®. (Noch in diesem Jahr, also 2015, wird der Markenschutz als Weltmarke ausgeweitet werden!) Einstmals hatte ich gehofft, dass unsere Forscher in den endokrinologischen Zentren aufgrund der überwältigenden Erfolge bei der Anwendung bioidentischer Hormone sich dazu durchringen könnten, uns im Sinne der um Hilfe suchenden Frauen und Männer hilfreich zur Seite zu stehen. Das war leider eine Illusion! Bislang (2015) interessiert sich die universitäre Medizin nicht für diese Konzepte und hält an ihren Empfehlungen zur Anwendung von synthetischen Hormonplagiaten im Wesentlichen fest. So, wie das Therapiekonzept im Augenblick von mir vorgestellt wird, hat es sich bereits viel tausendfach hervorragend bewährt, dass kaum noch Wünsche offen zu sein scheinen. Die Erfolge waren meine innere Motivation und gaben mir die Kraft, meinen Weg trotz der oft nicht immer sachlichen Kritik aus Fachkreisen weg zu stecken, wobei die noch weitgehend geäusserte, wehemente Ablehnung aus den Reihen der Frauenärzte mich besonders schmerzt! Hier erreichen mich fast täglich enttäuschte Mails von Frauen, die bei der Nachfrage nach einer Behandlung mit bioidentischen Hormonen von diesen zum Teil sehr unsachliche Argumente zu hören bekommen, ja sogar oft polemische Warnungen vor einer Anwendung  körperidentischer Hormonen erfahren müssen...


Zum Wohle das alternden Mannes!

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 Ändert sich etwas in der Hormonbeurteilung unserer Wissenschaftler?

Bislang werden Hormone im Allgemeinen fast durchweg von der offiziellen Wissenschaft sehr negativ eingestuft und sogar verunglimpft. Man macht leider keine Unterschiede, was die Wirksamkeit naturidentischer (bioidentischer) Hormone und synthetischer Zubereitungen betrifft. Der schlimmste Vorwurf ist der einer krebserregenden Wirkung. Man übersieht, dass sich eine solch negative Wirkung ausschliesslich auf "Kunsthormone"(Xenoöstrogene und Progestine) beziehen kann, die eine im Vergleich zum Original ganz andere Molekülstruktur haben. Es sind Substanzen, die so in der Natur nirgens und niemals vorkommen! Man ignoriert, dass der Lebensabschnitt eines Menschen mit den höchsten Hormonspiegeln in der Jugend, bekanntermassen die gesündeste Lebensphase ist und nicht eine, in der die Krebse so wie Pilze aus dem Boden schiessen!  Auch weiss jedermann aus Erfahrung, dass die Häufigkeit vieler Erkrankungen - auch der Krebserkrankungen - mit dem Versiegen (!!) der körpereigenen Hormonproduktion steigt. Wie können dann wohl Hormone noch schädlich sein, wenn diese im Körper kaum noch nachweisbar sind? Paracelsus würde sich im Grabe umdrehen, wenn er solche Unterstellungen lesen könnte...
Ein kleiner Lichblick ist eine Pressemeldung aus der "Welt" vom 24. 11. 2005.

Zitat:

Überschrift: "Zwei Dinge scheinen unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher." - Albert Einstein

Natürliches Progesteron in Menopause günstiger als Synthese-Hormone

Buenos Aires - Hormongaben während der Wechseljahre können das Risiko erhöhen, an Brustkrebs zu erkranken. Natürliches Progesteron bewirkt aber im Gegensatz zu synthetischen Gestagenen auch bei langfristiger Anwendung kein gesteigertes Krebsrisiko. Das berichtete jetzt die Leiterin der sognannten F3N-Kohortenstudie, Professorin Francise Clavel-Chapelon, auf dem Weltkongress der Internationalen Menopausen-Gesellschaft in Buenos Aires. Untersucht wurden 70.000 Frauen über einen Zeitraum von 7 Jahren am französischen nationalen Gesundheitsinstitut

Progesteron ist ein weibliches Geschlechtshormon, auch Gelbkörperhormon genannt. Bei Kombination mit dem Hormon Östrogen, das durch die Haut appliziert wurde, lag das Brustkrebsrisiko nicht höher als bei Frauen, die gar keine Hormone nahmen. Dieses Ergebnis,sagt Professor Armin Heufelder, Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für präventive Medizin e.V., ist eine der wichtigsten Neuigkeiten vom Kongress.

Bei einer Therapie mit synthetischen Gestagenen war das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken, im Vergleich zu Nichtanwenderinnen um 80 Prozent erhöht. An der Studie nahmen Frauen teil, die im Mittel 52,8 Jahre alt waren. Nach einer Beobachtungszeit von 5,8 Jahren und einer Hormongabe von 2,8 Jahrenwurden 940 Fälle von Brustkrebs registriert.

Zitat Ende.

Können unsere Wissenschaftler denn mit solchen "Erfolgen" wirklich zuifrieden sein?

Nun warten wir noch auf eine ähnlich positive und eindeutige Rehabilitation des natürlichen Östradiols in einer klaren Abgrenzung zu den Synthetika. Auch dieses segensreiche Hormon hat in seiner bioidentischen Form eine alsbaldige Rehabilitation wegen seiner vielfältigen positiven Wirkungen verdient! Aber, wir warten und warten...

Aber: Es bewegt sich wenigstens schon etwas an der "Hormonfront"! Auf den großen Durchbruch warte ich aber immer noch vergeblich.

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